Der DFWR beteiligt sich mit zahlreichen Baumpflanzaktionen in ganz Deutschland am Internationalen Tag der Wälder.
„Der Wald ist infolge der Extremwetter der letzten Jahre besonders vom Klimawandel betroffen. Ein ganzes Maßnahmenbündel von der finanziellen Unterstützung der Waldbesitzenden über Investitionen in die forstwissenschaftliche Forschung sowie eine Ausbildungsoffensive sind jetzt dringend notwendig, um weitere Schutzmaßnahmen für den Wald einzuleiten“, sagte DFWR-Präsident Georg Schirmbeck. Gleichzeitig müsse die aktive Waldbewirtschaftung als Basis für klimaresiliente Wälder und die Förderung des nachwachsenden Rohstoffs am Bioökonomiestandort Deutschland als Substitut zu emissionsstarken Rohstoffen wie Zement, Kies oder Stahl ausgebaut werden.