DFWR-Präsident Georg Schirmbeck dankte Thoma im Namen des DFWR-Präsidiums für seine Verdienste um die deutsche Forstwirtschaft in den vergangenen fast drei Jahren. „Franz Thoma hat dem DFWR mit seiner Arbeit tragfähige Impulse für die Zukunft gegeben und die Verbandsarbeit prägend weiterentwickelt. Auf diesen Grundlagen können wir als forstlicher Dachverband in Deutschland gerade in diesen besonders herausfordernden Zeiten aufbauen und positiv in die Zukunft blicken.“ Thoma wird Ende des Jahres zurück in seine Heimat zu den Bayerischen Staatsforsten AöR (BaySF) wechseln. Schirmbeck: „Auch zukünftig bauen wir darauf, dass der enge Kontakt zum DFWR und damit im Sinne der Forstwirtschaft dauerhaft bestehen bleibt.“

Der Zusammenarbeit mit dem Nachfolger blickt Schirmbeck sehr positiv entgegen: „Mit Johannes Schmitt konnten wir einen verbandserfahrenen Forstkollegen aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland gewinnen.“ Schmitt studierte an der Georg-August-Universität Göttingen Forstwissenschaften. Sein Referendariat absolvierte der Sauerländer in der nordrhein-westfälischen Landesforstverwaltung. Zuletzt war Schmitt in der Landesbetriebsleitung in Münster im Geschäftsfeld Dienstleistungen sowie für die gesamtbetriebliche Strategieentwicklung vor dem Hintergrund klimatischer und gesellschaftlicher Entwicklungen zuständig.

Der DFWR wünscht seinem neuen Geschäftsführer Johannes Schmitt viel Erfolg.

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